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AllgemeinUnser medizinisches Angebot

Lebensqualität steigern trotz Nahrungsmittelunverträglichkeit

20. August 2019

Immer häufiger leiden Menschen unter einer Nahrungsmittelintoleranz. Darunter wird das Auftreten von Beschwerden im Zusammenhang mit einzelnen Nahrungsmittelbestandteilen verstanden. Symptome betreffen häufig den Magen- Darm-Trakt und können ebenso systemische Beschwerden verursachen. Doch es gibt Möglichkeiten trotz dieser Belastung die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern.

 

Rund 1/3 der Bevölkerung ist betroffen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind längst keine Seltenheit mehr. Zu den häufigsten zählen die Laktoseintoleranz, Fruchtzuckerunverträglichkeit, sowie Histaminunverträglichkeit.

 

Unverträglichkeit ist nicht gleich Allergie

Im Volksmund werden Unverträglichkeit und Allergien oft gleichgesetzt. Medizinisch gesehen wird jedoch zwischen diesen deutlich unterschieden.

Echte Nahrungsmittelallergien treten eher selten auf und betreffen häufiger Kinder als Erwachsene. Allergien entstehen immer durch eine Überreaktion des Immunsystems, wobei Antikörper gegen normalerweise harmlose Bestandteile der Nahrung gebildet werden. Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz und Atemnot treten dabei typischerweise schon kurze Zeit nach dem Kontakt mit dem Allergen auf und können bis zu einem anaphylaktischen Schock führen, bei welchem die Allergiesymptome plötzlich in maximaler Ausprägung auftreten und lebensbedrohlich sein können.

Deutlich häufiger kommen Nahrungsmittelunverträglichkeiten vor. Hier ist das Immunsystem nicht beteiligt und Symptome, welche häufig den Magen-Darm-Trakt betreffen, treten üblicherweise verzögert nach der Nahrungsaufnahme auf.

 

Vorsicht mit Schokolade bei Laktoseintoleranz

Laktoseintoleranz ist die angeborene oder erworbene Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker. Dieser ist in Milch und Milchprodukten, aber auch in Schokolade, Fertigprodukten uvm. enthalten. In geringeren Mengen kommt Laktose ebenso in Topfen, Frischkäse, Joghurt, Butter- und Sauermilch vor. Lang gereifte Käsesorten sind meist laktosefrei.

Bei Laktoseintoleranz kommt es oft zu Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, wie Völlegefühl, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen.

 

Fruchtzuckerunverträglichkeit

Fruchtzucker ist natürlicher Bestandteil von Haushaltszucker, Obst sowie Honig und wird oft künstlich diversen Lebensmitteln zugesetzt.

Bei der Unverträglichkeit von Fruchtzucker (Fruktose) kann zwischen der sehr seltenen, angeborenen vererbten Fruktoseintoleranz und der häufiger auftretenden Fruktosemalabsorption (unvollständige Aufnahme im Dünndarm) unterschieden werden.

Da die Fruktosemalabsorption ähnliche Beschwerden wie die Laktoseintoleranz aufweist, kann alleine aufgrund der Symptome nicht festgestellt werden, welche Unverträglichkeit besteht.

 

Hoher Histaminanteil bei lang gereiften Lebensmitteln

Die Symptome der Histaminintoleranz können sehr vielfältig sein. Neben Problemen im Verdauungstrakt können auch Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautreaktionen, Schnupfen und Asthma auftreten, bei welchen man auf den ersten Blick nicht unbedingt an eine Histaminintoleranz denkt. Besonders histaminreiche Lebensmittel sind unter anderem Fisch, Sauergemüse, Rotwein, Champagner, lang gereifter Käse (z.B. Parmesan) und Wurst (z.B. Salami). Ebenso ist auf die sogenannten Histaminliberatoren (Stoffe oder Lebensmittel, die die Histaminausschüttung begünstigen) bzw. biogene Amine (histaminähnliche Stoffe, welche sich auf den Histaminabbau im Körper auswirken) zu achten, welche ebenso reichlich in diversen Lebensmitteln enthalten sind und zu Beschwerden führen können.

 

Atemtests schaffen Klarheit

Die Laktose- und Fruchtzuckerunverträglichkeit können mittels der sogenannten Wasserstoffatemtests, kurz H2-Atemtests, festgestellt werden. Für Histaminintoleranz gelten Laboruntersuchungen derzeit nicht als aussagekräftig, hier hilft die Führung eines Ernährungs- und Symptomtagebuchs und die Anamnese durch eine Diätologin.

 

Versteckte Quellen durch Schulung erkennen

Sobald eine Nahrungsmittelintoleranz festgestellt wurde, empfehlen wir eine individuelle und ausführliche Ernährungsschulung. In einer dreistufigen, speziell auf Sie abgestimmten Ernährungsumstellung unter diätologischer Anleitung, werden die individuell verträglichen Mengen der nicht vertragenen Nahrungsmittelbestandteile ermittelt.

Vorsicht ist bei versteckten Quellen von Fruktose, Laktose und Histamin geboten! Auch deshalb ist eine ausführliche Ernährungsschulung wichtig, damit häufige Fehler bei der Nahrungsaufnahme und damit Beschwerden vermieden werden können. Die Einnahme von Verdauungsenzymen kann helfen, bestimmte Lebensmittel besser zu vertragen.

 

Striktes Meiden ist nicht zielführend

Durch ein striktes Meiden der nicht vertragenen Nahrungsmittel kann sich deren Verträglichkeit verschlechtern. Bauen Sie daher bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, nicht aber bei Allergien, immer wieder kleine Mengen in Ihren Speiseplan ein. Achten Sie auf eine geeignete Auswahl der Lebensmittel und deren Ersatzprodukte, Ihre Diätologin hilft Ihnen dabei, Nährstoffmängel zu vermeiden.

  

Steigerung der Lebensqualität durch individuelle Ernährungsschulungen

Ziel ist es, langfristig unter Beschwerdefreiheit eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung  zu ermöglichen, und den Mangel wichtiger Nährstoffe, wie etwa von Calcium, Folsäure, Zink oder Vitamin C zu vermeiden.

In der Rudolfinerhaus Privatambulanz können Sie sich auf die unterschiedlichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten mittels H2-Atemtest testen lassen und Ihre Symptome individuell abklären.

 

 

Team der Rudolfinerhaus Diätologinnen

Montag–Freitag 07:30–15:00 Uhr
Telefon: +43 1 360 36 6249
E-Mail: diaetbuero@rudolfinerhaus.at
>>Ernährungsberatung an der Rudolfinerhaus Privatklinik

 

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